Saison 2018/19


TTC Rhina - TTC Albungen               1:9

 

Der feststehende Meister der Bezirksoberliga stellte auch in diesem Spiel seine Ausnahmestellung in dieser Klasse unter Beweis. Das mussten die Spieler von MF Christian Heimroth neidlos anerkennen. Vor dem Spiel wurden Matthias Nuhn und Jens Hellwig durch überreichen eines kleinen Präsents und mit ausdrücklichem Dank für ihren Einsatz für den TTC Rhina verabschiedet. Beide gehen nach fünf Jahren, in denen sie für den TTC Rhina an die Tische gingen, zu ihrem Heimatverein, TTV 06 Aulatal, zurück.

Der Verlauf des Spiels ist schnell abgehandelt. Mehr oder minder klare Niederlagen setzte es für die Spieler der Gastgeber. Lediglich Andreas Zatloukal konnte einen feinen Erfolg feiern.

 


TSV Felsberg II - TTC Rhina                         9:0

 

Eine weitere vernichtende Niederlage für die Spieler um Christian Heimroth. Die Mannschaft scheint sich nach dem kurzen Gastspiel in der Bezirksoberliga mit dem Gang in die Bezirksliga abgefunden zu haben. Wobei die Niederlagen in den letzten Spielen eindeutig zu hoch ausgefallen sind.

 


TSV Röhrenfurth - TTC Rhina         9:0

 

Die Geschichte dieses Spiels ist schnell erzählt. Nicht den Hauch einer Chance hatte die erste Mannschaft gegen Röhrenfurth. Das Satzverhältnis von 29:6 spricht eine überaus deutliche Sprache. Lediglich Sebastian Göder konnte seinen Gegner einigermaßen in Schach halten, musste sich aber auch im fünften Satz geschlagen geben. Der Rest der Mannschaft stand in diesem Spiel auf verlorenem Posten. Die Verantwortlichen sollten sich langsam mit dem Gedanken des Abstiegs vertraut machen und die Planung für die neue Saison in der Bezirksliga in Angriff nehmen.


TTC Lax Bad Hersfeld - TTC Rhina            9:1

 

Die gleiche vernichtende Niederlage wie in der Vorrunde bezog die erste Mannschaft in Bad Hersfeld. Björn Kunde fehlte zwar, dass war am Ende aber nicht ausschlaggebend. Das Satzverhältnis von 28:9 für den Gastgeber spricht eine deutliche Sprache. Lediglich das Doppel Zatloukal/Göder konnte ihren Gegnern Paroli bieten.

Man kann gespannt sein wie sich die Mannschaft am kommenden Samstag im Heimspiel gegen den Tabellenletzten Fritzlar präsentiert.

 

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TTC Rhina - TTV Eschwege                          3:9

 

Nach diesem Spiel muss man feststellen, der Klassenerhalt rückt in weite Ferne. Von der Leistungsstärke war dieser Gegner durchaus mit der Mannschaft von MF Christian Heimroth auf Augenhöhe. Was Augenscheinlich im Moment der Heimmannschaft fehlt, ist der Glaube, dass man das Ruder noch herumreisen kann. In vielen Spielsituationen war das Glück natürlich auch nicht auf Rhinaer Seite, aber wie heißt es so schön, Glück muss man sich erarbeiten. Viele Ballwechsel werden überhastet versucht zu entscheiden. Etwas mehr Ruhe wäre durchaus angebracht.

Das Doppel Kunde/Hellwig war für einen hoffnungsvollen Auftakt des Spiels verantwortlich. Zatloukal/Göder und M. Heimroth/Nuhn konnten ihr Potenzial nicht in einen Erfolg umwandeln. Christian Heimroth brachte sich nach langer Durststrecke mit einem Sieg wieder in Erinnerung. Für den dritten Rhinaer Punkt sorgte Matthias Nuhn über den Ersatzspieler der Gäste.

Was sich die zahlreichen Zuschauer von der Mannschaft wünschen: Köpfe nicht hängen lassen und die Saison anständig und mit größtmöglichem Einsatz zu Ende spielen.


TTC Rhina - TTV Altenbrunslar/Wölfershausen                           2:9

 

Wenn man es nüchtern betrachtet, es sieht nicht gut aus für das Aushängeschild des Vereins. Die Hoffnung auf den Klassenverbleib ist nach Beendigung der Vorrunde auf ein Minimum gesunken. Die spielerischen und technischen Möglichkeiten der Mannschaft reichen offensichtlich nicht für diese Klasse, was nicht heißen soll, dass man jedem Spieler das Bemühen absprechen kann.

Auch die Umstellung der Doppelpaarungen brachte nicht den erwünschten Effekt. Das neu zusammen gestellte Doppel Matthias Nuhn/Michael Heimroth konnten die in sie gesetzten Erwartungen erfüllen, dagegen erlaubte der Gegner keinen weiteren Doppelerfolg. Zatloukal/Göder und Ch. Heimroth/ Hellwig mischten gut mit aber es reichte einfach nicht. Danach machten die überaus beweglichen und in ihrem Spiel überaus sicheren Gäste kurzen Prozess mit den Spielern der Heimmannschaft. Ein Lichtblick war lediglich der knappe Erfolg von Heimkehrer Michael Heimroth.

Die Mannschaft hat sich die Weihnachtspause redlich verdient um dann im Januar wieder anzugreifen. 


TTC Albungen - TTC Rhina           9:0

 

Die Geschichte dieses Spiels ist schnell erzählt. Gegen eine Übermannschaft, die in dieser Klasse leistungsmäßig nichts zu suchen hat, hatten die Spieler um MF Christian Heimroth nicht den Hauch einer Chance. Man war eigentlich in das Spiel gegangen mit Willen nicht zu Null zu verlieren, aber auch diesem Wunsch kam die Heimmannschaft nicht nach.

Abhaken und sich auf die nächsten Spiele konzentrieren.


TTC Rhina - TTG Ottrau/Berfa                    5:9

 

Die Mannschaft hatte sich gegen den Mitkonkurrenten im Abstiegskampf der Bezirksoberliga so viel vorgenommen, leider sah man nach Ende des Spiels enttäuschte Gesichter auf Seiten der Heimmannschaft.

Bereits in den Eingangsdoppeln zeigte sich die in der laufenden Saison eklatante Doppelschwäche. Zwar konnten Zatloukal/Göder an die gute Form der bisher gelaufenen Spiele anknüpfen, dagegen waren C. Heimroth/Nuhn und Kunde/Hellwig ihren Gegnern unterlegen. Wobei C. Heimroth/Nuhn bis zum fünften Satz gut mithielten, aber ihnen dann offensichtlich die Luft ausging. Anschließend gingen im Spitzenpaarkreuz beide Spiele an die Gäste und so sah man sich mit 1:4 im Hintertreffen. Diese Mango konnten Björn Kunde, Matthias Nuhn und Sebastian Göder im Anschluss in ihren Begegnungen ausgleichen. Nachdem Jens Hellwig sein Spiel abgeben musste konnte noch einmal Andreas Zatloukal ausgleichen. Danach kam wieder ein großer Einbruch auf Seiten der Heimmannschaft. Alle nun folgenden Spiele wurden mehr oder minder klar von den Gästen beherrscht.

Durch diese Niederlage ist die Mannschaft um MF Christian Heimroth im nicht ganz unerwarteten Abstiegskampf angekommen. Das Motto muss aber heißen, die Saison ist noch lang und Aufgeben gilt nicht. 


TTC GW Rhina - TSV Röhrenfurth 04       2:9

 

An diesem Doppelspieltag empfing die Erste Mannschaft des Vereins mit dem TSV Röhrenfurth eine Spitzenmannschaft der Herren Bezirksoberliga Gruppe 2 in Haunetal zum Heimspiel. Die Erwartungen vor diesem Spiel waren nicht allzu hoch und man sah sich früh bestätigt. Lediglich das Doppel Kunde/ Hellwig konnte einen 3:2-Sieg nach hartem Kampf verbuchen. In den Einzeln musste man nun mit ansehen, wie Spiel um Spiel an Röhrenfurth ging. Lediglich Michael Heimroth, der im hinteren PK eine Bank ist, konnte mit seinem Sieg etwas Ergebniskosmetik betreiben. So stand es am Ende 9:2 für Röhrenfurth und bei einem Satzverhältnis von 13:29 für die Gäste lässt sich erahnen, wie stark diese waren. Den Zuschauern wurden sehr gute Ballwechsel geboten, die leider meist den “falschen Sieger“ hatten.

 

 

TTC Richelsdorf 1963 - TTC GW Rhina                           9:4

 

Im zweiten Spiel an diesem Wochenende musste die Erste Mannschaft beim Tabellennachbarn, dem TTC Richelsdorf, antreten. Ein echtes 4 Punkte Spiel könnte man doch die Gäste mit einem Sieg weiter hinter sich lassen. Doch wie in einigen Spielen zuvor hatte man nicht das Glück auf seiner Seite und so stand es 3:0 nach zwei Fünfsatz - Niederlagen und einer Viersatz-Niederlage für die Gastgeber. Diese konnten dann durch ihren Spitzenspieler sogar auf 4:0 erhöhen, ehe es A. Zatloukal war, der den ersten Punkt holte. Nach dem zwischenzeitlichen 5:1 für Richelsdorf erwachte der Rhinaer Kampfgeist und nachdem B. Kunde, J. Hellwig und M. Heimroth ihre Spiele gewonnen hatten, stand es nur noch 4:5 aus Rhinaer Sicht. Leider riss nach diesem Zwischenspurt der Faden und Richelsdorf holte Spiel um Spiel. Man schaffte es nun nicht mehr, das starke hintere PK ins Spiel zu bringen und musste eine bittere 9:4-Niederlage mit nach Hause nehmen.

Man sollte aber nicht zu lange dieser vergebenen Chance nachtrauern, denn mit TTG Ottrau/Berfa kommt der nächste Gegner zum 4-Punkte Spiel ins Haunetal. Außerdem sind die Mannschaften zwischen Platz 6 – 10 nur 4 Punkte auseinander und es ist noch alles drin, wenn man sich einig ist.


TTC Dreienberg-Friedewald - TTC Rhina 8:8

 

Eine hart erkämpfte Punkteteilung erreichte die ersatzgeschwächte Mannschaft von MF Christian Heimroth. Er selbst und Björn Kunde mussten leider in dem so wichtigen Spiel ersetzt werden. Michael Heimroth, eigentlich zur Stammbesetzung der ersten Mannschaft gehörend, und Horst Heimroth, aus der drei Klassen tieferen Kreisliga, konnten diese Tatsache hervorragend ausgleichen.

Gegen einen Gegner, der in Kreisen der Bezirksoberliga nicht den besten Ruf genießt, einzelne Spieler von ihnen setzen behandelte Noppenbeläge ein, die nicht erlaubt sind, was aber nur schwer nachweisbar ist, da zugelassene Prüfgeräte noch nicht vorhanden sind, wartete die Rhinaer Mannschaft mit einer hervorragenden Mannschaftsleistung auf.

Die Doppel waren in dieser Begegnung der wunde Punkt der Gäste. Von insgesamt vier gespielten Doppeln konnten lediglich Zatloukal/Göder einmal erfolgreich sein. Nuhn/Horst Heimroth und Hellwig/Michael Heimroth machten dagegen das nicht erlaubte Material schwer zu schaffen, was letztendlich zu Niederlagen führen sollte.

Im Spitzenpaarkreuz, das von Andreas Zatloukal und Matthias Nuhn besetzt war, konnte lediglich Andreas Zatloukal seinen Gegnern einen Punkt abknöpfen. In der Folge glichen Sebastian Göder, Horst Heimroth und Michael Heimroth immer wieder den Punktevorsprung der Gastgeber aus.

Nach einem Zwischenergebnis von 7:5 für die Heimmannschaft konnten diesen Umstand wiederum Jens Hellwig, Michael Heimroth und Horst Heimroth wett machen und in eine 8:7 Führung für Rhina umwandeln. Wie anfangs erwähnt, wurde das notwendige Schlussdoppel von Rhinaer Seite zwar mit 0:3 verloren, die einzelnen Sätze waren aber äußerst knapp, sodass das Pendel auch zur anderen Seite hätte ausschlagen können; letztendlich war eine Punkteteilung die Folge.

Durch den hart erkämpften Punkt wurden die direkten Abstiegsplätze erstmals verlassen.

Das Fazit der Begegnung: Einem mit unfairen Mitteln spielenden Gastgeber wurde Paroli geboten. 


TuS Fritzlar - TTC Rhina                                6:9

 

Wenn man überhaupt eine Chance auf den Klassenerhalt haben sollte, dann musste der Mitaufsteiger zur Bezirksoberliga, Fritzlar, bezwungen werden. Mit dieser Hypothek im Koffer trat die Mannschaft um MF Christian Heimroth die Reise zum wichtigen Auswärtsspiel nach Fritzlar an. Der Gegner , hinreichend bekannt durch das Aufstiegsspiel, war auch diesmal durchaus ebenbürtig. Zatloukal/Göder sowie Kunde/ Hellwig brachten Rhina in Front. Die Brüder Ch. Heimroth/M. Heimroth hatten dagegen keinerlei Chance auf einen Erfolg. Im Spitzenpaarkreuz trumpfte diesmal Andreas Zatloukal mit zwei Erfolgen groß auf, während Christian Heimroth weiterhin auf der Suche nach Mitteln ist, seinen Gegnern den Schneid abzukaufen. Björn Kunde und Jens Hellwig präsentierten sich in prächtiger Spiellaune und das ließen sie ihre Gegnern spüren. In dieser Begegnung waren sie jederzeit Herr der Lage, allein vier Spielgewinne gingen auf ihr Konto. Heimkehrer Michael Heimroth war es vorbehalten den noch nötigen Punkt zu dem ach so wichtigen Auswärtserfolg beizusteuern. Der Anfang ist gemacht auf dem langen Weg zum erfolgreichen Klassenerhalt.


TTC Rhina  - TTC Lax Bad Hersfeld   1:9

 

Was die alten Hasen schon vor der Saison vermutet hatten, sollte sich ganz schnell bewahrheiten. In nur wenigen Spielen während dieser Saison wird man die Chance haben zum Erfolg zu kommen. Umso wichtiger ist es für die Mannschaft diese sich bietenden Chancen zu nutzen.
In diesem Spiel war man einem starken Gegner in keinerlei Hinsicht gewachsen. Für einen Lichtblick sorgten in den Eingangsdoppeln Zatloukal/Göder, die gegen ihre Gegner spielerisch voll mithalten konnten und wie sich am Ende herausstellen sollte, den einzigen Punkt auf Rhinaer Seite sichern würden. Nuhn/Chr. Heimroth und Kunde/Hellwig mussten, wenn auch in manchen Sätzen recht knapp, ihren Kontrahenten die Punkte überlassen. In den Einzeln machte sich die Erfahrung bemerkbar, die der Gast in jahrelanger Zugehörigkeit in höheren Spielklassen sammeln konnte. Bei einigen Spielern der Heimmannschaft machte sich in ihren Einzeln, aus vorher genannten Gründen, eine gewisse Mutlosigkeit breit. Dieser Umstand sollte aber in den folgenden Begegnungen schnell abgelegt werden. Die Begeisterung aus dem Aufstiegsspiel sollte wieder im Vordergrund stehen.

TTC Rhina - TSV Felsberg II                 2:9

 

Den Spielern des Gastgebers schwante schon nichts Gutes beim Anblick der sich warm spielenden Gäste, angeführt von einer Dame die 3 Jahre 1.Damenbundesliga vorzuweisen hatte. Technisch und spielerisch eine Augenweite. Umso überraschender war der Spielbeginn. Die Doppel Zatloukal/Göder und Nuhn/Michael Heimroth konnten ihren Gegnern jederzeit Paroli bieten. Den anwesenden Zuschauern wurde Tischtennissport vom feinsten geboten. Das Doppel Kunde/Hellwig musste die Überlegenheit ihrer Kontrahenten anerkennen.

Was nun folgte war eine Demonstration der Felsberger Überlegenheit. In allen nun folgenden Spielen konnten die Spieler um MF Christian Heimroth durchaus mithalten, was aber letztendlich den Ausschlag für das klare Endergebnis gab, war die enorme Sicherheit der Gäste während der Ballwechsel.

Die Zuschauer waren sich durchaus einig. Eine Spitzenmannschaft der Bezirksoberliga hat in Rhina ihre Visitenkarte abgegeben.


TTV Eschwege - Rhina                9:5

 

Im Sonntagspiel wurden die Spieler um MF Christian Heimroth zu Anfang regelrecht überfahren. Ehe man sich versah, stand es 6:0 für den Gastgeber.

Die vollkommen neu zusammen gestellten Doppel, Zatloukal/Hellwig, Ch. Heimroth/Göder und Kunde/M. Heimroth, brachten nicht den erhofften Erfolg. Das Spitzenpaarkreuz, Zatloukal und Ch. Heimroth, bekam gleich im ersten Spiel zu spüren dass die Trauben in dieser Klasse sehr hoch hängen. Björn Kunde bewies mit zwei feinen Erfolgen seine spielerische Klasse und auch der in die Mitte aufgerückte Sebastian Göder konnte etwas zum Endergebnis beisteuern. Jens Hellwig und Michael Heimroth, der Matthias Nuhn ersetzen musste, ließen die Hoffnung auf eine Wende des Spiels noch einmal durch ihre Siege aufkommen, leider sollte sich das aber nicht bewahrheiten.

Das Fazit dieses Spiels, von Anfang an konzentrierter in die Begegnungen gehen.